Unsere persönlichen Highlights
Dolomitenregion Seiser Alm. Endlose Wanderwege. Historische Ruinen. Kultstätten, Museen und Kapellen. Zeitzeugnisse der Geschichte. Erlebnisse, die schon unsere Kindheit prägten, lieben und genießen wir noch heute.
Viel Spaß mit unseren Geheimtipps!
Lea und Simon
Anton Pawlowitsch Tschechow
Karlotten Kofel
Aussicht und Einsicht. Ganz in der Nähe unseres Kraftorts. Ein Plätzchen der Stille mit einzigartigem Panorama auf das Schlernmassiv. Können Sie alle sieben Kirchtürme in Ihrem Sichtfeld erspähen?
Kirchlein St. Valentin
Malerisches Kirchlein umrahmt von blühenden Wiesen. Oberhalb von Seis. Zum Kraft tanken und Innehalten. Ein Ort der Kraft von kunsthistorischer Bedeutung.
Ruinen Salegg und Hauenstein
Tief im Wald verborgen. An der Felswand des Santners gelegen. Mystisch, sagenumwoben und legendenumrankt. Mauerreste zeugen von ihrem einstigen Glanz – dennoch strahlen sie eine geheimnisvolle Kraft aus. Zur Sommersonnenwende (21. Juni) fallen die ersten Strahlen der aufsteigenden Sonne über den Rand der Seiser Alm und bescheinen in einer exakten Linie die beiden Ruinen Hauenstein und Salegg.
Völser Weiher
Einer der saubersten Badeseen Italiens auf 1 036 Metern. Biotop inmitten der schroffen Bergriesen. Baden mit Ausblick auf das Schlernmassiv mit der markanten Santnerspitze. Einfach erreichbar, trotzdem etwas abseits. Idylle pur.
Der Petz
Die höchste Erhebung des Schlern. 2 563 Meter über dem Meeresspiegel. Wir lieben die Gipfeltour rund um den Petz. Ganzjährig ein Outdoor-Paradies.
Bergdorf St. Ulrich
Der wohl schönste Dorfkern im Grödner Tal. Shopping, ladinische Kultur und Kulinarik. Alm und Berge nur eine Gondelfahrt entfernt. Sehnsuchtsort von Bergsteigern, Heimat von Luis Trenker und der weltberühmten Holzschnitzereien.
Pestkapelle St. Sebastian
Erbaut im 17. Jahrhundert auf 1 200 Metern von den Herren von Völsegg, die ein Gelübde abgelegt hatten: Falls der Schwarze Tod sie verschonen sollte, wollten Sie dem heiligen Sebastian eine Kapelle widmen. So geschah es. Erreichbar über einen gemütlichen Spazierweg ab Tiers.
Weiher Wuhnleger
45 Gehminuten von St. Zyprian entfernt liegt ein Weiher, in dem sich der Rosengarten magisch spiegelt. Unser Tipp: Ihre Schnappschüsse werden besonders bei tiefstehender Sonne spektakulär, wenn sich die Felsen rot verfärben. Anschließend: die Augenblicke bis zur kulinarischen Genussreise im Sensoria Dolomites auf der Almwiese auskosten. Perfekt.
Franziskuskirche auf der Seiser Alm
Einkehr zur Besinnung. Nach alter Tradition nach Osten gerichtetes Gotteshaus. Grundriss in Form einer Taube: Der Glockenturm symbolisiert den Schnabel, die seitlichen Eingänge die Flügel.
Tschamintal
Wildromantisches Tal. Vorbei an idyllischen Bächen, durch Fichtenwälder, über saftige Wiesen. Hinauf auf über 2 100 Meter Meereshöhe. Einkehr in der Grasleitenhütte. Das Rosengartenmassiv im Blick. Dolomiten hautnah, unvergleichlich schön.